

Noch bis in Mitte des 19. Jahrhunderts hinein war Gelsenkirchenvon der Landwirtschaft geprägt und war mit nur wenigen Hundert Einwohnern noch ein Dorf. Der wirtschaftliche Umschwung kam dann durch den Abbau von Steinkohle im Ruhrgebiet und bald wurde die Stadt an die Eisenbahn angeschlossen. Vor allem durch die zahlreichen Immigranten aus dem damaligen Ostpreußen betrug die Einwohnerzahl Gelsenkirchens bald 150.000. Die Kriegsproduktion des Zweiten Weltkriegs beflügelte diesen Aufschwung zudem, allerdings wurde die Stadt genau deswegen Zielzahlreicher Bombenangriffe und wurde zu drei Vierteln zerstört.
Heute ist Gelsenkirchen vor allem wegen seiner
Forschungseinrichtungen bekannt, besonders durch seinen Schwerpunkt auf nachhaltige Energien wie die Solartechnologie. Eine Vielzahl von Start-Ups entwickelt diesbezüglich seine Geschäftsmodelle und sollte dabei auch den Marketingplan nicht vergessen. Ein Marketingplan muss vor allem in kleinen
Unternehmen nicht aufwändig sein, sollte aber auf jeden Fall nicht außer Acht gelassen werden. Generell handelt es sich hierbei um einen Ausblick auf das kommende Jahr in dem das Marketingbudget festgelegt wird indem eine erste Werbestrategie entworfen wird. Der Richtwert für das Budget liegt zwischen 2 und 10 Prozent des Nettoumsatzes, je nach Branche. Der Plan wird nach Monaten
aufgeteilt und sollte generell auch dann eingehalten werden, wenn das Geschäft bereits nach Belieben läuft um Rezessionen vorzubeugen.